Wenn es um die Verpackung für den Roman geht, tun sich viele schwer, das meterhohe Kunstwerk auf eine Briefmarke zu kritzeln. Das ist auch verständlich, weil es zuerst einmal Ihre Aufgabe war und ist, eine faszinierende, unterhaltsame Geschichte zu schreiben, die mehrere Schichten hat. Hier ziehen Sie alle Register, die Seiten sind Ihr Spielplatz.
Und jetzt kommt er, der undankbare Klappentext, der in wenigen Zeilen zeigen soll, warum Interessierte unbedingt Ihr Buch lesen sollten. Müssen, eigentlich. Dieses verflixte Ding, das so gemein mit unseren komplexen Gebilden umgeht, die wir über Monate oder gar Jahre aufgebaut haben. Wie man auch sagt: Einen Klappentext zu schreiben, ist wie eine Torte in ein Wasserglas zu pressen.
Dass das so weh tut, liegt daran, dass ein Klappentext nicht das ist, was Sie normalerweise tun. Er ist keine Erzählung, sondern ein Werbetext. Uh, Marketing, denken Sie vielleicht. Ja, ich kann das nachfühlen, aber mit diesem Kurs kann ich Ihnen nicht nur zeigen, wie ein guter Klappentext Ihre Chancen bei Interessierten erhöht, sondern auch, wie er rückwärts helfen kann, Ihre Geschichte zu verbessern. Klappentexte müssen nicht weh tun. Und Ihre Fußnägel müssen sich nicht umklappen, bloß weil es Marketing ist. Das kann Spaß machen – nicht nur Ihnen, sondern auch Ihrem Publikum. Wenn ich Ihnen zeigen soll, wie das geht, lassen Sie mich unten wissen, ob ich Ihnen Bescheid sagen darf, wenn der Kurs seine Türen öffnet.